Was erwartet Sie im Marais? Ein paar Ideen für Spaziergänge und Besichtigungen

Das Marais ist eines der ältesten Viertel der Stadt und war im Laufe der Jahrhunderte Zeuge vieler geschichtlicher Wendepunkte und Veränderungen in der französischen Bevölkerung. Aber auch das Marais selbst hat einige Wandlungen durchgemacht: Vom königlichen Hof des Königs Ludwig XIV, über das Zentrum der aschkenasisch-jüdischen Gemeinschaft bis hin zum Viertel der Pariser homosexuellen Gemeinschaft – dieses Viertel steckt voller Geschichte und hat sich doch seine junge und dynamische Seele erhalten, die seit jeher sowohl Pariser, als auch Touristen begeistert. Im sich über den 3. und 4. Pariser Stadtbezirk erstreckenden Marais befinden sich außerdem viele der schönsten Pariser Sehenswürdigkeiten, von denen der Großteil zum historischen Kulturerbe der Stadt oder zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

 

Der Place des Vosges

Park mit Brunnen am Place des Vosges

(Metrolinie 1, Station Saint Paul)

Im Jahr 1880 wurde dieser Platz vom Place Royal (auf Deutsch “Königlicher Platz”) auf Place des Vosges (auf Deutsch “Platz der Vogesen”) umbenannt. Seinen ursprünglichen Namen erhielt der Platz aufgrund seiner Konstruktion durch König Heinrich IV, der diesen in den 1830’ern als Ort für die Freizeitaktivitäten der Noblen und Reichen, wie königliche Spiele, Duelle unter freiem Himmel und Chorgesangs-Konzerte, nutzte. 1945 wurde der Place des Vosges der Liste der historischen Monumente von Paris hinzugefügt, im Jahr 1960 unter Denkmalschutz gestellt und zu einem der Wahrzeichen des Marais erklärt. Dies sollte vor allem der Wahrung und Instandhaltung seiner einzigartigen Fassaden dienen.

Der quadratische Place des Vosges wird von einem Gebäudekomplex umgeben, der aus 36 zweistöckigen Trakten besteht. Seine Erbauung ist, wie bereits erwähnt, König Heinrich IV zu verdanken, der dessen Planung und Ausführung den Architekten Jacques Androuet du Cerceau und Claude Chastillon anvertraute.

Unter den berühmten Wohnsitzen, die Teil des Place des Vosges sind, befindet sich das wundervolle Hôtel de Sully. Es handelt sich hierbei um eine Art kleines Palais im Stil der Renaissance, welches ursprünglich der Wohnort des Grafen von Sully und Minister Heinrichs IV, Maximilien de Béthune, war und heute ebenfalls zu den historischen Sehenswürdigkeiten des Viertels zählt. Das Gebäude kann man leider nicht von innen besichtigen, jedoch kann man es von außen bei einem Spaziergang durch seine wundervollen Gärten betrachten. Außerdem sehenswert ist das Haus Victor Hugos (Link zur Seite auf Französisch), welches Sie, gemeinsam mit den darin befindlichen temporären Ausstellungen, besuchen können. Hier soll der berühmte französische Autor übrigens einen Teil seines weltbekannten Werkes “Les Misérables” verfasst haben.

Maison Victor Hugo: 6, Place des Vosges, 75004. Nehmen Sie die Rue de Saint-Antoine und biegen Sie dann zu Ihrer Rechten in die Rue de Birague ein.

Hôtel de Sully: 62, Rue Saint-Antoine, 75004. Nehmen Sie die Rue Saint-Antoine. 

 

 

Der Temple du Marais

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Nur 400 Meter vom Place des Vosges entfernt befindet sich in der Rue Saint Antoine der Temple du Marais (Link zur Seite auf Französisch).
Dieser wurde im Jahr 1632 unter François Mansart erbaut und beherbergt die Gruft der Familie von Nicolas Fouquet, dem obersten Finanzbeamten des Ancien Régime. Erst 1802 erhielt dieses Gebäude unter Napoléon Bonaparte die Funktion und den Titel einer protestantischen Kirche, nachdem es zuvor jahrelang die Kirche des Klosters der “Heimsuchung der Maria” war, welches im Laufe der Französischen Revolution zerstört wurde. Auch der Temple du Marais, heute auch Temple Sainte-Marie genannt, zählt zu den historischen Sehenswürdigkeiten des Viertels.

Um zu dieser Kirche zu gelangen, steigen Sie an der Station “Saint Paul” der Metrolinie 1 oder an der Station “Bastille” der Metrolinie 8 aus und nehmen die Straße Rue Saint-Antoine. Der Temple du Marais trägt die Hausnummer 17 derselben Straße im 4. Pariser Stadtbezirk.

 

 

Das BHV – das Einkaufszentrum des Hôtel de Ville

Bazar Hotel de Ville
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Wenn Sie die Rue Rivoli auf der Höhe des Pariser Rathauses entlanggehen sticht Ihnen sicher das Gebäude des BHV (“Le Bazar de l’Hôtel de Ville”, auf Deutsch “Markthalle des Rathauses”; Link zur Seite auf Französisch) ins Auge, welches 1856 von Xavier Rue erbaut wurde. Heute ist das BHV ein Teil des internationalen Handels und gehört zur Kette der Galeries Lafayette (Link zur Seite auf Französisch), unter welcher es ursprünglich nur Bastelsachen verkaufte, mittlerweile aber eine Vielfalt an Produkten verschiedener Kategorien anbietet. Mit seinen vielen Stockwerken, die eine große Auswahl an Waren wie Haute-Couture, Taschen, Schuhe, Parfums, Spielsachen, Bastelsachen und Dekoration beherbergen, ist das BHV beinahe zu einer kleinen Version der Galeries Lafayette geworden… sowohl im Stil der Produkte, als auch bei den Preisen.

Um zum BHV zu gelangen, steigen Sie an der Station “Hôtel de Ville” der Metrolinie 1 aus.

Adresse: 36 Rue de la Verrerie, 75004. Paris.

 

 

Das Hôtel de Ville de Paris

Brunnen und Vorplatz des Pariser Rathauses

Im näheren Umfeld des BHV befindet sich das Hôtel de Ville, was kein Hotel, sondern das Pariser Rathaus ist. Es ist nicht verwunderlich, dass dieser prächtige, von Brunnen umgebene, Sitz des Pariser Rates einer der größten Stadtverwaltungsbauten Europas ist. Schon seit seiner Erbauung im Jahr 1357 befinden sich hier die stadträtlichen Einrichtungen der französischen Hauptstadt.

Auf Anfrage beim Zuständigkeitsbereich für den Empfang von Gästen kann man das Rathaus und seine unter Denkmalschutz gestellten Innenräume sogar von innen besichtigen. Im Hôtel de Ville werden außerdem regelmäßig Ausstellungen angeboten. Mehrere Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite Ville de Paris (Link zur Seite auf Französisch).

Die ursprüngliche Konstruktion des Hôtel de Ville aus dem Jahr 1357 stammt vom Architekten Etienne Marcel, die jedoch über die folgenden Jahrhunderte immer weiter verändert wurde. Das Gebäude ist unzählige Male umgestaltet worden und verdankt seine aktuelle Form im Neorenaissance-Stil den Plänen den Architekten Edouard Depertes und Théodore Ballu (unter anderem Architekt der Eglise de la Trinité). Umbauarbeiten waren aber nicht immer ästhetischer Natur, sondern auch vonnöten: Im Jahr 1871 entfachte die revolutionäre Regierung Commune de Paris einen Brand, der nicht nur Teile des Gebäudes, sondern auch eine große Anzahl an bedeutenden Manuskripten und Dokumenten vernichtete, die sich darin befanden.

Jedes Jahr um die Weihnachtszeit wird ein großer Eislaufplatz mit freiem Eintritt auf dem Platz vor dem Hôtel de Ville aufgebaut, der ungefähr bis März besucht werden kann. Wer keine Eislaufschuhe mitgebracht hat, kann diese für nur 5 € täglich von 9 bis 22 Uhr ausleihen.

Am selben Fleck befindet sich ein Karussell, welches Groß und Klein das ganze Jahr über freudige Momente beschert.

Um zum Hôtel de Ville zu gelangen, steigen Sie an der Station “Hôtel de Ville” der Metrolinie 1 aus.

Adresse: Place de l’Hôtel de Ville, 75004 Paris

 

 

Das Musée Carnavalet

Musée Carnavalet
Francisco Anzola unter Creative Commons 2.0

Das Musée Carnavalet (Link zur Seite auf Französisch) wird mit seinem geschichtlichen Hintergrund vor allem die leidenschaftlichen Historiker in seinen Bann ziehen. Das in der Rue Franc Bourgeois liegende Museum besteht aus zwei herrschaftlichen Stadthäusern, die in ihren Räumlichkeiten unzählige Gemälde und Objekte der französischen Geschichte beherbergen. Besonders bezaubernd ist der Trakt der vom Marquise de Sévigné bewohnt wurde, welcher übrigens auch Namensgeber der Straße ist, in der sich das Musée Carnavalet befindet.

Die architektonische Gestaltung dieses Gebäudes im Stil der Renaissance unterstreicht das Alter und die Vergangenheit des Musée Carnavalet, das bereits im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Es ist der älteste herrschaftliche Privatwohnsitz im Marais und steht seit 1846 ebenfalls unter Denkmalschutz. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde das Musée Carnavalet in ein Museum umgewandelt. In den ungefähr 100 Räumen befinden sich Ausstellungsstücke, deren Ursprünge von der Frühgeschichte bis zur Moderne reichen und die Sie bei Ihrem Besuch im Museum durch die Zeit reisen lassen werden!

Um zum Musée Carnavalet zu gelangen, steigen Sie an der Station “Saint Paul” der Metrolinie 1 aus und folgen der Rue Sévigné, dann nehmen sie linker Hand die Rue Francs Bourgeois.

Adresse: 16, Rue des Francs Bourgeois, 75003 Paris.

 

 

Die Bibliothèque Historique de la Ville

Bibliothèque Historique Ville Paris
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Gegenüber vom Musée Carnavalet liegt die Bibliothèque Historique de la Ville de Paris (Link zur Seite auf Französisch), die historische Stadtbibliothek, die vor allem Büchern und Publikationen beherbergt, die sich auf die Geschichte der Île-de-France und Paris konzentrieren. Die Bibliothek befindet sich im Hôtel d’Angoulême-Lamoignon, wo sich die Straßen Rue Pavée und Rue des Francs Bourgeois kreuzen.

Dieses Patrizierhaus, das seit 1937 unter Denkmalschutz steht, bietet unzähligen Manuskripten und Dokumenten über die Vergangenheit Paris’ Platz. Zur öffentlichen Stadtbibliothek wurde sie bereits im Jahr 1763 ernannt und erhielt 1804 offiziell den Titel Bibliothèque de la Ville de Paris (auf Deutsch “Bibliothek der Stadt Paris”). Ihre Archive erstrecken sich vom Place des Vosges bis zur Kreuzung der Rue Rambuteau und der Rue des Archives.

Um zur Bibliothèque de la Ville de Paris zu gelangen, steigen Sie an der Station “Saint Paul” der Metrolinie 1 aus, nehmen die Rue Sévigné und anschließend linker Hand die Rue des Francs Bourgeois.

Adresse: 24, Rue Pavée, 75004 Paris.

 

 

Die Rue des Rosiers

Marais rue des rosiers
Andrea Schaffer unter Creative Commons 2.0

Wenn Sie die Bibliothèque Historique de la Ville de Paris verlassen, bietet sich ein kleiner Abstecher in die Rue des Rosiers an, die sich mit der Rue Pavée schneidet. Die Rue des Rosiers ist eine Einkaufsstraße voller Geschichte, mitten im Herzen des jüdischen Viertels des Marais, dessen hier lebenden Juden zum Großteil aus dem Osten Europas kommen. Dieser Ort bietet eine große Auswahl an Restaurants, deren Spezialität die beliebten Falafeln sind. Hierbei handelt es sich um eine Art vegetarische Frikadelle, eine kleine Kugel aus Kichererbsen oder frittierten Bohnen und Öl, die oft mit einer Scheibe Weißbrot und Gemüse oder Salat verzehrt wird. Vorsicht ist geboten, falls Sie um die Mittagszeit Lust auf diese Köstlichkeiten bekommen! Die Schlangen vor den Falafel-Buden und -Restaurants werden Ihnen Einiges an Geduld abverlangen, denn die Falafeln der Rue des Rosiers genießen sowohl unter den Einheimischen, als auch unter den Touristen einen exzellenten Ruf. Ganz besonders zu empfehlen ist das L’As du Falafel und das Chez Marianne, deren Menüs Sie an Ort und Stelle einnehmen oder mitnehmen können.

Adressen:

L’As du Falafel : 32-34, Rue des Rosiers, 75004 Paris.

Chez Marianne : 2, Rue des Hospitalières Saint Gervais, 75004 Paris. (ungefähr 10 Meter von der Rue des Rosiers entfernt)

 

 

Das Zentrum der Pariser Homosexuellen-Gemeinschaft

Auch das Zentrum der Pariser Homosexuellen-Gemeinschaft befindet sich im Marais. Um die Rue Saint Croix de la Bretonnerie und die Rue des Archives herum befinden sich unzählige Geschäfte, Restaurants und Bars. Besonders empfehlenswert ist es, dieses Viertel im Sommer zu besuchen, wenn die jährliche Pariser Gay Pride stattfindet, die diese bereits dynamischen Straßen noch mehr belebt. In dieser Gegend befinden sich auch viele Clubs, wie der Free DJ (Link zur Seite auf Französisch), der eine Vielzahl an Themenabenden für Partylöwen anbietet, die gerne bis in die frühen Morgenstunden durchtanzen. Das Cox (Link zur Seite auf Französisch), eine angesagte Bar mit angenehmen und herzlichen Ambiente, ist ebenfalls zu empfehlen. Viele Gay-Boutiquen werden Sie mit Ihren gewagten Schaufenstern und Produkten in Staunen versetzen, wie zum Beispiel das Le Gay Choc (Link zur Seite auf Französisch). Hierbei handelt es sich um eine Bäckerei, deren Auswahl an Gebäck durch seine originellen Formen hervorsticht und die wir garantiert nur unseren mutigsten Lesern empfehlen. Les Mots à la Bouche (auf Deutsch “Die Worte auf den Lippen”; Link zur Seite auf Französisch) ist die erste homosexuelle Bücherhandlung der Stadt, die sich der abwechslungsreichen Arbeit und den Werken der homosexuellen Literatur widmet.

Adressen:

Free Dj: 35, Rue Saint Croix de la Bretonnerie, 75004 Paris.

Le Gay Choc: 45, Rue Sainte Croix de la Bretonnerie, 75004 Paris.

Le Cox: 15, Rue des Archives, 75004 Paris.

Les Mots à la Bouche: 6, rue Sainte Croix de la Bretonnerie, 75004 Paris.

 

 

Die Rue de Rivoli

Ajouté :

Rue Rivoli
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Diese weltweit bekannte Straße schlängelt sich mit ihrer Länge von 3 Kilometern vom Marais im 4. Pariser Stadtbezirk von der Rue Sévigné bis zum Place de la Concorde im 1. Pariser Stadtbezirk. Ab Concorde können Sie die Rue de Rivoli an den Tulerien und dem Musée de l’Orangerie entlang gehen und sogar zu Ihrer Rechten den Louvre bewundern. Die Arkadenbögen zu Ihrer Linken bieten unzähligen Geschäften, Bars und Restaurants, die sich entlang der Straße bis in das Marais ziehen, Platz. Die schicksten und teuersten Boutiquen finden Sie am Anfang der Straße bei Concorde, generell bieten die in den Arkaden beherbergten Geschäfte aber etwas für jeden Geschmack und jedes Budget. So finden Sie hier auf der Höhe von Châtelet bekannte Bekleidungsgeschäfte wie Zara, Mango, Stradivarius, H&M, Etam, Forever 21 und viele weitere.

 

 

Der Tour Saint Jacques

Tour Saint Jacques et théâtre de la ville
Mbzt / Wikimedia Commons unter Creative Commons 3.0

Beim Überqueren der Rue de Rivoli wird Ihnen der Tour Saint Jacques (auf Deutsch “Der Turm des Heiligen Jakobus”), sicher auffallen. Dieser Turm, der sich am Ende der Straße am Square de la Tour Saint Jacques im Quartier Saint-Merry (dasselbe Viertel, in dem auch das Centre Georges Pompidou liegt) befindet, steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Heute zeugt der Turm als Einziger von der ehemaligen Kirche des Heiligen Jakobus, von der es sonst keine weiteren Überreste gibt.

Um zum Tour Saint Jacques zu gelangen, steigen Sie an den Stationen “Bastille”, “Saint Paul”, “Châtelet”, “Louvre-Rivoli”, “Palais Royal – Musée du Louvre”, “Tuileries” oder “Concorde” der Linien 1, 7, 8, 11 und 12 aus.

 

 

Die vornehmsten und angesagtesten Boutiquen

Zum Abschluss unseres Artikels möchten wir noch einmal alle vornehmen und angesagten Geschäfte namentlich auf einer Liste zusammenfassen, die wir Ihnen bei Ihrem Besuch des Marais empfehlen können.

Von der schicken Boutique bis zum hippen Second-Hand-Laden: Lassen Sie sich bei einer Einkaufstour durch folgende Geschäfte begeistern…

(Achtung, einige der Links zu den Webseiten sind auf Französisch)

Einige empfehlenswerte Kunstgalerien:

 

 

Diese Hotels im Marais können wir Ihne empfehlen:

5 Sterne:
Hôtel Dupond Smith: Ein Hotel mit zentraler Lage, großen Zimmern mit modernem Design und zeitgenössischem und schlichtem Dekor.

4 Sterne:
Hôtel Original Paris: Dieses prunkvolle Hotel eröffnet Ihnen hinter seinen Toren eine Welt der Fantasie und Poesie. Es bietet Ihnen Zimmer im traumhaften Design und luxuriösen Service für einen hervorragenden Aufenthalt.
Le Pavillon de la Reine: Seine Zimmer bestechen durch Eleganz und Raffinesse… und einige auch durch die außergewöhnliche Gestaltung mit sichtbaren stilisierten Dachbalken. Dieses Hotel liegt außerdem nur einen Katzensprung vom Haus Victor Hugos entfernt.

3 Sterne:
Hôtel Bastille de Launay: Ruhige und gemütliche Zimmer, die mit Eleganz und Bescheidenheit eingerichtet sind. Dieses Hotel liegt gleich in der Nähe des Marais.
Hôtel Caron: Dieses prestigeträchtige Hotel heißt Sie in einer Oase ruhiger, raffinierter und heller Zimmer willkommen, die Ihnen eine ruhige und komfortable Umgebung bieten.

1 oder 2 Sterne:
Hôtel Nicolo (Link zur Seite auf Französisch): Dieses Hotel ist ein wahrer Ort der Ruhe und der Gelassenheit und liegt nur ein paar Gehminuten von vielen Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Geschäften entfernt.